Kinesiologische Begriffe klingen oft seltsam und als Patient kann man sich wenig darunter vorstellen.
Hier möchte ich einen Überblick über die wichtigsten tierkinesiologischen Begriffe geben und sie in einfacher Form verständlich machen.
- Radionik: Mit dem Biotensor (Einhandrute) ermittelt der kinesiologische Therapeut die Reaktionsbereitschaft des Patienten auf angebotene Stoffe. Die angezeigte Antwort des Patienten lautet entweder „ja, das ist gut für mich“ (Resonanz) oder „nein, das stresst mein System“. Grundlage dafür liefern die Erkenntnisse aus der Quantenphysik. Es gibt auch Geräte, die radionische Tests durchführen können.
- Resonanz: „Gleichschwingen“, „auf der gleichen Wellenlänge sein“. Die ermittelte Maßnahme tut dem Patienten gut und unterstützt den Heilprozess. Kinesiologen nennen dies „der Patient geht in Resonanz“.
- Systemanalyse: Mithilfe der Radionik erhebt der Therapeut zuerst den Status über das energetische Befinden des Patienten. Körperliche, emotionale und mentale Ebene werden hierbei auf Störquellen und ihre mögliche Ursache analysiert. Anschließend erfolgt das Austesten der individuellen Heilmittel, die zu diesem Zeitpunkt am besten vom Patienten angenommen werden.
- Miasmatische Krebsbehandlung (nach Dr. R. Sonnenschmidt): Nützt das homöopathische Modell von chronischen Krankheiten, um dem evtl. unheilbar erkrankten Patienten zu einer bestmöglichen Lebensqualität zu verhelfen. Dies geschieht anhand einer kinesiologischen Basisanalyse per Radionik und regelmäßige Nachuntersuchungen zur Verlaufskontrolle mit aktuell angepassten Therapiemaßnahmen. Zum Einsatz kommen dabei vornehmlich homöopathische Mittel, die aber auch durch weitere Maßnahmen,wie z.B. bestimmte Nährstoffe ergänzt werden können. Diese Methode ist neben Krebserkrankungen auch bei vielen weiteren aussichtslosen Erkrankungen (z.B. Autoimmunerkrankung) hilfreich.
- Sterbebegleitung: Für den letzten Lebensabschnitt werden mithilfe der Radionik unterstützende Hilfsmittel, Maßnahmen oder alternative Arzneimittel ausgewählt, die dem Patienten und seinem Besitzer individuell diese schwere Zeit erleichtern. Einerseits erhält das Tier dadurch die Möglichkeit, den Zeitpunkt selbst zu bestimmen, wann es aus dem Leben treten möchte. Andererseits wird dem Tierbesitzer durch diese kinesiologische Arbeit wertvolle und wichtige Zeit geschenkt, sich auf den Abschied von seinem geliebten Haustier einzustellen.